Weiter Kurzarbeit beim Autozulieferer "Heyco" in Tittling

18. Februar 2025 , 13:35 Uhr

Wie geht es weiter beim Autozulieferer Heyco in Tittling? Morgen (19.02.) beschäftigt sich der Wirtschaftsausschuss der Firma damit – dazu kommen auch die Firmeneigentümer aus Remscheid und die IG Metall Passau. Laut Mediengruppe Bayern wird momentan daran gearbeitet, dass Maschinenanlagen an andere Standorte der Firma verlagert werden. So müsse aber nicht mehr Personal abgebaut werden. Rund einen Monat ist es nämlich her, dass bei dem Unternehmen in Tittling auf einmal 120 Mitarbeiter entlassen worden sind. Die restlichen Mitarbeiter befinden sich seitdem in Kurzarbeit, wie die Mediengruppe Bayern berichtet. Die Kurzarbeit bei Heyco in Tittling müsse aber auf alle Fälle noch bis Mitte des Jahres aufrechterhalten werden. Bis 2026 sollen insgesamt rund 150 Stellen abgebaut werden.

Heyco Kurzarbeit Landkreis Passau Tittling Wirtschaft

Das könnte Dich auch interessieren

20.02.2025 ZF-Spaltung sorgt für Unruhe am Standort Thyrnau Die Nachricht, dass der Autozulieferer ZF eine Abspaltung seines E-Antriebsgeschäfts prüft, sorgt für Unruhe im ZF-Werk in Thyrnau im Landkreis Passau. Die rund 600 Beschäftigten in Thyrnau fürchten laut Mediengruppe Bayern um ihren Arbeitsplatz, viele von ihnen sind momentan schon in Kurzarbeit. Das „Handelsblatt“ hatte diese Woche von einer möglichen Abspaltung der Sparte „Elektrifizierte Antriebstechnologien“ 12.09.2025 Feuerwehr Tittling bekommt vom Landkreis Passau 26.000 Euro Zuschuss für neues Feuerwehrauto Gute Nachrichten für die Feuerwehr Tittling: der Landkreis Passau unterstützt die Anschaffung eines neuen Löschgruppenfahrzeugs mit 26.000 Euro. Mit dem Zuschuss wird ein modernes HLF 10 finanziert, das über einen 1.000-Liter-Wassertank, eine erweiterte Standardbeladung für technische Hilfeleistungen sowie einen hydraulischen Rettungssatz verfügt. Trotz knapper Kassen betont Landrat Raimund Kneidinger, dass der Landkreis Passau auch künftig 09.09.2025 Badeverbot aufgehoben - trotzdem gilt noch "Baden auf eigene Gefahr" im Dreiburgensee Das Gesundheitsamt Passau hat das Badeverbot für den Dreiburgensee bei Tittling mittlerweile aufgehoben. Dennoch gilt weiterhin: „Baden auf eigene Gefahr“. Die Belastung durch Blaualgen hat nachgelassen, auch die Sichttiefe im Wasser hat sich verbessert, wie das Gesundheitsamt jetzt mitgeteilt hat. Blaualgen können Giftstoffe bilden, die Hautreizungen, Übelkeit, Durchfall oder Fieber auslösen können. Besonders Kleinkinder sollten 26.03.2025 Über 3 Millionen Euro Förderung für Dorferneuerungen in Niederbayern Für Dorferneuerungs- und Wegebaumaßnahmen gibt’s für 9 niederbayerische Gemeinden jetzt über 3 Millionen Euro an Fördergeldern. Die kommen aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums. So kann sich beispielsweise die Gemeinde Hauzenberg über etwas mehr als 820.000 Euro freuen. Auch die Gemeinde Böbrach im Landkreis Regen, die Gemeinde Tiefenbach und die Stadt