Nach dem Zoll-Abkommen mit US-Präsident Trump fordert der niederbayerische Europaabgeordnete und EVP-Chef Manfred Weber Konsequenzen. Zwar bedeute das Abkommen mehr Sicherheit und Planbarkeit für die Industrie, doch reiche das nicht aus. Bei seinem Besuch auf dem Pichelsteinerfest Regen wird Weber deutlich:
Europa müsse eine Offensivstrategie entwickeln und neue Absatzmärkte erschließen – insbesondere in Südamerika und Indien. Nur durch starke Exporte könne Europas wirtschaftlicher Wohlstand langfristig gesichert werden, so Weber.