Im seit fast vier Jahren andauernden „Heilbäder-Streit“ geht die Johannesbad Gruppe erneut juristisch gegen den Bezirk Niederbayern und den Freistaat Bayern vor. Die private Therme sieht sich bei Fördergeldern gegenüber öffentlichen Einrichtungen benachteiligt. Ein „runder Tisch“ der Staatsregierung war gescheitert. In dem Verfahren sollen nun auch Politiker wie Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber als Zeugen aussagen. Ob es auch noch zu einer außergerichtlichen Einigung kommen könnte, ist zurzeit noch nicht klar.