Wilde Verfolgungsjagd im Landkreis Rottal-Inn

24. Februar 2023 , 06:49 Uhr

Als eine Polizeistreife vergangene Nacht (23./24.02.) in Wurmannsquick ein Auto kontrollieren wollte, gab der Fahrer Gas und flüchtete mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit durch mehrere Ortschaften. Dabei geriet er immer wieder auf die Gegenfahrbahn. In einem Waldstück bei Triftern krachte der Wagen schließlich gegen einen Baum. Der Fahrer flüchtete zu Fuß weiter, allerdings kam er nicht weit, dann hatten ihn die Polizeibeamten eingeholt. Bei der Festnahme leistete der 41-Jährige Widerstand und beleidigte und bedrohte die Polizisten. Die Gründe für seine Flucht waren schnell klar: Der Autofahrer war alkoholisiert, er hat keinen Führerschein und am PKW waren falsche Kennzeichen angeschraubt.

Alkohol Baum Polizei Rottal-Inn Triftern Verfolgungsjagd Wurmannsquick

Das könnte Dich auch interessieren

21.06.2025 Messerangriff in Grafenau: Tatverdächtigte und Opfer hatten Alkohol im Blut Die 25-Jährige, die Anfang Juni in Grafenau ihren Partner erstochen haben soll, war zur Tatzeit offenbar alkoholisiert. Das hat eine Blutuntersuchung ergeben, wie die Polizei gegenüber der Mediengruppe Bayern jetzt bestätigt hat. Auch beim Opfer, ihrem 24-jährigen Partner und Vater ihres gemeinsamen Kindes, wurde Alkohol im Blut festgestellt. Wie viel genau, dazu macht die Polizei 14.06.2025 Nach Tötungsdelikt in Grafenau: Neue Erkenntnisse der Polizei Vor rund zwei Wochen soll ein 24-Jähriger von seiner Partnerin erstochen worden sein. Laut Mediengruppe Bayern soll das Opfer zum Tatzeitpunkt alkoholisiert gewesen sein, andere Drogensubstanzen seien nicht gefunden worden. Das Ergebnis der Untersuchung bei der Tatverdächtigen stehe aber noch aus. Wie berichtet wird der Frau vorgeworfen, ihren Partner erstochen zu haben. Sie ist momentan 15.02.2025 Brand auf landwirtschaftlichem Anwesen - Schaden wohl in Millionenhöhe In Dietersburg im Landkreis Rottal-Inn hat in der vergangenen Nacht eine landwirtschaftliche Lagerhalle gebrannt. Die Feuerwehr konnte verhindern, dass die Flammen auf einen angrenzenden Stall übergriffen, 150 Stiere konnten gerettet werden. Verletzt wurde niemand, der Schaden liegt laut ersten Schätzungen bei rund einer Million Euro. Brandursache war laut Polizei vermutlich ein technischer Defekt. 03.02.2025 Leiche in Hebertsfelden: Keine Hinweise auf Gewalt- oder Fremdeinwirkung Die Polizei hat weitere Informationen zu der Leiche bekanntgegeben, die gestern (02.02.) in Hebertsfelden im Landkreis Rottal-Inn gefunden wurde. Demnach gab es bei dem 83-Jährigen keine Hinweise auf Gewalt- oder Fremdeinwirkung. Die Staatsanwaltschaft Landshut hat eine rechtsmedizinische Untersuchung angeordnet. Wie berichtet, haben Spaziergänger den Toten gestern Nachmittag in einem Bach entdeckt.