Vor allem im Bayerischen Wald schwellen die Flüsse an

14. September 2024 , 08:07 Uhr

(Stand: 14.09., 08 Uhr) Der Dauerregen der letzten Tage hat einige Flusspegel in unserer Region mittlerweile über die Meldegrenzen ansteigen lassen. Betroffen sind aktuell unter anderem der Schwarze und der Weiße Regen. Die meisten übrigen Pegel liegen noch unter der 1. Meldestufe, steigen aber ebenfalls mehr oder weniger stark an. Mit einem schlimmeren Hochwasser in Niederbayern rechnen die Behörden aber derzeit zum Glück nicht. Anders sieht es im Alpenvorland und in Österreich, Tschechien und Polen aus. Dort sind die Behörden in größter Alarmbereitschaft.

Hochwasser Regen

Das könnte Dich auch interessieren

30.07.2025 Flusspegel unter Hochwasser-Meldestufe Nachdem der Donau-Pegel in Passau gestern (29.07.) kurzzeitig Hochwassermeldestufe 1 überschritten hat, liegt er momentan wieder darunter – Tendenz weiter sinkend. Der Hochwassernachrichtendienst meldet aktuell (5:30 Uhr) einen Pegel von 6,58 Metern und somit über einen halben Meter weniger als die erste Meldestufe. Die Pegel von Isar, Ilz, Inn und Regen sind teilweise deutlich unter 28.07.2025 Niederbayern: Wasserpegel steigen, bleiben aber deutlich unter den Meldestufen Trotz des vielen Regens die letzten Tage besteht in Niederbayern aktuell keine Hochwassergefahr. Das lässt sich aus den aktuellen Zahlen des Hochwassernachrichtendiensts Bayern schließen. Der Pegel steigt zwar, zum Beispiel in Deggendorf soll die Donau aber unter 4 Metern bleiben – Meldestufe 1 wäre da erst ab einem Wasserstand von 5,30 m erreicht. Auch in 12.04.2025 Erster "Extremwettertag im Landkreis Deggendorf" Extreme Wetterverhältnisse sorgen auch in der Region immer wieder für Probleme – an der Technischen Hochschule Deggendorf ist deswegen zum ersten Mal ein „Extremwettertag im Landkreis Deggendorf.“ Im Fokus stehen dabei Hochwasser und Hitze, vorgestellt werden unter anderem innovative Schutzmaßnahmen und neueste Technologien, um solche Ereignisse zu bewältigen. 16.12.2025 Christbaumständer-Hersteller investiert Millionen in Kirchberg im Wald Gute Nachrichten für die Wirtschaft im Landkreis Regen. Der Christbaumständer-Hersteller Krinner investiert in den Produktionsstandort in Kirchberg im Wald. Das Ziel: Zuverlässige Produktion, Arbeitsplätze und CO2-Einsparung. In Kirchberg hat das Unternehmen einen Produktionsstandort, der bereits existiert hat, übernommen und ausgebaut. Mit neuen Maschinen wird der CO2-Ausstoß laut Mediengruppe Bayern um 70 Prozent reduziert. Insgesamt wurden