Runder Tisch zur Schwarzarbeit im Friseurwesen

28. Oktober 2024 , 08:04 Uhr

Die Friseur-Innung Passau hat zum zweiten Mal einen Runden Tisch organisiert. Mit dabei waren unter anderem Vertreter der Innung, der Handwerkskammer, Ordnungsamt und Zoll. Eines der angesprochenen Themen war die Bekämpfung von Schwarzarbeit im Friseurhandwerk. Es soll deswegen verstärkte Kontrollen, aber auch Aufklärungskampagnen geben. In weiteren Treffen sollen die Maßnahmen evaluiert und auch neue Ideen entwickelt werden.

Friseur IHK Innung Landkreis Passau Schwarzarbeit Stadt Zoll

Das könnte Dich auch interessieren

25.06.2025 Preise bei Wohnimmobilien bleiben in Stadt und Landkreis Passau stabil Ein Eigenheim ist mit die beliebteste Geldanlage, und die Nachfrage für Wohnraum wächst. Über den Immobilienmarkt in Stadt und Landkreis Passau wurde heute (24.06.) (bei einem Pressegespräch) in der Sparkasse Passau informiert. Dazu Roland Kobler, Vertriebsdirektor Immobilien der Sparkasse Passau: Die Preisentwicklung bei Wohnimmobilien war in den letzten zwei Jahren relativ stabil; während Neubauten weiterhin 02.12.2025 Mehr Geld für Jugendhilfe im Landkreis Passau Die Kosten für Jugendhilfe im Landkreis Passau steigen um über 2 Millionen Euro an – auf insgesamt über 36 Millionen Euro. Kreisjugendamtsleiter Stefan Geiß hat jetzt den entsprechenden Haushalt für das kommende Jahr vorgestellt. Grund für den Anstieg sind höhere Fallzahlen, zum Beispiel bei der Schulbegleitung oder bei der Übernahme von Teilbeträgen für Kindertagesstätten. 02.12.2025 Der Passauer Haushalt 2026 steht Der Passauer Stadtrat hat gestern den Haushalt für das kommende Jahr verabschiedet. Der sieht zum 18. Mal in Folge keine Neuverschuldung vor. Oberbürgermeister Jürgen Dupper sagte, das Ziel sei es, kommunale Aufgaben zu erfüllen und in vertretbarem Umfang Investitionen zu tätigen – ohne dabei Steuern erhöhen oder neue Schulden aufnehmen zu müssen. Große Herausforderungen seien 29.11.2025 Erholungsphase im Passauer Tourismus dauert an Der Tourismus in Passau ist weiter unter dem „Vor-Corona-Niveau.“ Laut Mediengruppe Bayern dauert die Erholungsphase also noch – die Verantwortlichen sind aber trotzdem zufrieden. So seien die knapp 560.000 Übernachtungen ein „ordentliches Niveau“, sagt Tourismus-Chef Andreas Seyller. Auch bei den Schiffs-Anlegezahlen gebe es keine großen Veränderungen zum Vorjahr. Zwar kommen mehr Touristen aus dem Ausland