Neues Forschungsprojekt für Pflegende Angehörige

30. Mai 2025 , 16:42 Uhr

Der Markt Bad Birnbach, die Klinik Rosenhof und die Ludwig-Maximilians-Universität München haben das gemeinsame Forschungsprojekt „CareWell“ gestartet. Es geht dabei um das stationäre Vorsorgeangebot für pflegende Angehörige in der Marktgemeinde. Das Ziel ist dabei, die physische und psychische Gesundheit nachhaltig zu fördern, die Resilienz zu stärken und sie im Pflegealltag gezielt zu entlasten. Interessierte pflegende Angehörige können an Einzelinterviews teilnehmen. Diese Erkenntnisse sollen dann in eine Machbarkeitsstudie einfließen.

Angehörige Bad Birnbach Entlastung Klinikum Pflege Universität

Das könnte Dich auch interessieren

03.12.2025 Fördermittel werden erhöht - Geld für fünf niederbayerische Krankenhausprojekte Niederbayerische Krankenhäuser bekommen Geld vom Freistaat: Bei fünf Bauprojekten wird nämlich die Förderrate erhöht. Für den dritten Bauabschnitt der Neustrukturierung am Bezirksklinikum Mainkofen gibt es zum Beispiel über 10 Millionen Euro – statt ursprünglichen genehmigten knapp 6,6 Millionen Euro. Die anderen Maßnahmen mit höheren Fördermitteln sind: der Neubau der Allgemeinpflege am Klinikum Landshut, die OP-Sanierung 01.12.2025 Angriff auf Disco-Parkplatz In Aicha vorm Wald sind in der Nacht auf Sonntag (30.11.) zwei junge Männer auf dem Parkplatz einer Disco angegriffen worden. Eine Gruppe von vier bis sechs Tätern soll beide Opfer geschlagen und auch am Boden liegend getreten haben. Einer der beiden musste ins Krankenhaus. Die Täter flohen anschließend mit einem unbekannten Auto. Die Polizei 01.12.2025 Motocrossfahrer bei Unfall schwer verletzt In der Massinger Motocross-Halle hat es gestern einen schweren Unfall gegeben. Ein 37-Jähriger war demnach am Vormittag alleinbeteiligt auf der Strecke gestürzt. Er kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. 21.11.2025 Hepatitis-Welle in Tschechien - Noch kein Anstieg in Niederbayern Im benachbarten Tschechien gibt es heuer eine außerordentliche Hepatitis-A-Welle. Die gute Nachricht aus niederbayerischer Sicht: Bislang ist die Erkrankungswelle aus Tschechien nicht zu uns in den Bezirk gekommen. Vom Gesundheitsamt Regen heißt es zum Beispiel, dass es in den vergangenen Monaten keinen Anstieg bei den gemeldeten Fällen gegeben hat. Bei Reisen nach Tschechien sollte man