Metalltore sollen gegen Graffiti helfen

20. Oktober 2025 , 12:28 Uhr

Das Staatliche Bauamt Passau hat an der Ilzmauer entlang der B388 zwei Metalltore aufgestellt. Damit soll verhindert werden, dass Graffiti-Sprayer die Stützmauer weiter beschädigen. Die rund 2,20 Meter hohen Tore versperren den Zugang zu dem Abschnitt, der zuletzt besonders häufig verunstaltet wurde. Die Maßnahme kostet etwa 10.000 Euro und soll künftig teure Reinigungsarbeiten vermeiden.

Bauamt Graffiti Kosten Passau Reinigung Schutz

Das könnte Dich auch interessieren

02.12.2025 Mehr Geld für Jugendhilfe im Landkreis Passau Die Kosten für Jugendhilfe im Landkreis Passau steigen um über 2 Millionen Euro an – auf insgesamt über 36 Millionen Euro. Kreisjugendamtsleiter Stefan Geiß hat jetzt den entsprechenden Haushalt für das kommende Jahr vorgestellt. Grund für den Anstieg sind höhere Fallzahlen, zum Beispiel bei der Schulbegleitung oder bei der Übernahme von Teilbeträgen für Kindertagesstätten. 02.12.2025 Der Passauer Haushalt 2026 steht Der Passauer Stadtrat hat gestern den Haushalt für das kommende Jahr verabschiedet. Der sieht zum 18. Mal in Folge keine Neuverschuldung vor. Oberbürgermeister Jürgen Dupper sagte, das Ziel sei es, kommunale Aufgaben zu erfüllen und in vertretbarem Umfang Investitionen zu tätigen – ohne dabei Steuern erhöhen oder neue Schulden aufnehmen zu müssen. Große Herausforderungen seien 22.11.2025 Illegale Müllentsorgung sorgt im Raum Passau für Ärger Im Raum Passau wächst der Ärger über illegale Müllentsorgung. Laut Staatlichem Bauamt müssen die Straßenmeistereien immer öfter entlang der Straßen weggeworfenen Müll einsammeln. Zuletzt wurden an einem Parkplatz bei Bad Griesbach mehrere volle Mülltüten abgeladen. Die wilden Mülllablagerungen verschandeln nicht nur die Landschaft, sie kosten auch wertvolle Arbeitszeit. Und: wird kein Verursacher gefunden, bleibt der 11.11.2025 64,8 Millionen Euro für Personal im Passauer Haushalt 2026 Die Stadt Passau rechnet im kommenden Jahr mit weiter steigenden Personalkosten. Für 2026 sind im Haushalt rund 64,8 Millionen Euro vorgesehen – etwa 3,5 Prozent mehr als im laufenden Jahr. Gründe dafür sind laut Stadtverwaltung höhere Tarif- und Besoldungsstufen, zusätzliche Stellen sowie steigende Beihilfen. Der Ausschuss für Verwaltung, Personal und Digitalisierung hat den Haushaltsentwurf gestern