Die Debatte rund um den getöteten rechtskonservativen Trump-Unterstützer Charlie Kirk schlägt hohe Wellen – auch in Niederbayern. So hat sich der Passauer Bischof Stefan Oster auf Facebook dazu geäußert und kritisiert, die Gedenkfeier für Kirk sei zu einer pseudo-religiösen Politshow instrumentalisiert worden. Oster warnte vor der – Zitat – „politischen Macht, die den Gegner mit Hass überzieht“, sowie vor der Gefahr, dass konservativere Christen auch in Deutschland politisch nach rechts abdriften könnten. Zugleich sehe er Risiken, dass liberale Christen nach links gleiten. Der Bischof betonte, dass Hass keine Option sei und appellierte, Versöhnung zu suchen statt Spaltung.