Große Razzia in Niederbayern: Ermittlungen wegen Kinderpornografie

27. März 2025 , 12:12 Uhr

In Niederbayern gab es eine große Razzia in den Landkreisen Landshut und Kelheim. Im Fokus der Ermittler stehen kinderpornografische Inhalte.
Die Kriminalpolizei hat demnach am Dienstag mehrere Wohnungen in Landshut und im Landkreis Kelheim durchsucht. Dabei ging es um vier tatverdächtige Männer im Alter zwischen 37 und 77 Jahren. Sie sollen in verschiedenen Chatgruppen und auf Messenger-Diensten Bilder mit kinderpornografischen Inhalten gesucht und geteilt haben. Die Beamten haben bei der Durchsuchung elektronische Geräte und Kryptogeld sichergestellt. In diesem Zusammenhang rät die Polizei auch nochmal: Chat-Gruppen kritisch hinterfragen, schon wenn man kinderpornografische Inhalte in einer Gruppe empfängt, kann das strafbar sein.

Ermittlungen Landkreis Kelheim Landkreis Landshut Polizei Razzia

Das könnte Dich auch interessieren

19.11.2025 Kripo durchsucht mehrere Wohnungen in Niederbayern wegen Kinderporno-Verdachts In Niederbayern hat die Kripo gestern (18.11.) mehrere Wohnungen durchsucht – wegen des Verdachts auf Besitz und Verbreitung kinderpornografischer Inhalte. In den Landkreisen Landshut, Dingolfing-Landau, Straubing-Bogen und Kelheim wurden dabei Computer, Handys und Speichermedien sichergestellt. Die Tatverdächtigen, Männer zwischen 16 und 59 Jahren, sollen entsprechende Dateien über Internetseiten und Chatgruppen geteilt haben. Die Fälle stehen 19.11.2025 Tote Person aus Donau bei Osterhofen geborgen Bei Osterhofen im Landkreis Deggendorf hat es gestern Abend (18.11.) einen Großeinsatz gegeben. Ein Passant meldete laut Mediengruppe Bayern kurz nach 21 Uhr eine im Bereich zwischen Winzer und Hofkirchen in der Donau treibende Person. Feuerwehr, Wasserrettung und Polizei suchten sofort – konnten die Person gegen 22.15 Uhr jedoch nur noch tot bergen. Zur Identität 10.10.2025 Tote Greifvögel in Simbach bei Landau - Tiere starben durch verbotenes Gift "Carbofuran" In einem Wald bei Simbach bei Landau wurden bereits Ende Juli insgesamt 17 tote Vögel entdeckt – darunter streng geschützte Arten wie Rot- und Schwarzmilane sowie Mäusebussarde. Nach Untersuchungen des Landeskriminalamts und des Landesamts für Gesundheit steht jetzt fest: Die Tiere starben durch das verbotene Gift Carbofuran. Die Ermittlungen führt nun die Staatsanwaltschaft Deggendorf, unterstützt 01.09.2025 Von Lader erwischt: 61-Jähriger stirbt bei Arbeitsunfall Im Stadtgebiet von Deggendorf hat sich bereits am Freitagnachmittag (29.08.) ein tödlicher Arbeitsunfall ereignet. Wie die Polizei erst heute (01.09.) mitteilt, war ein 61-Jähriger mit Reparaturarbeiten an einem Lader beschäftigt, der deswegen über eine Grube aufgebockt war. Allerdings löste sich der Lader und fiel auf den Mann. Er erlag noch vor Ort an seinen Verletzungen.