Falschgeld in Vilshofen aufgetaucht

07. Oktober 2025 , 15:17 Uhr

In Vilshofen hat ein Unbekannter versucht, mit gefälschtem Geld zu bezahlen. Wie die Polizei erst heute mitteilt, ist das Ganze bereits am 30. September passiert. Der Mann wollte in einem Schnellrestaurant mit dem falschen Geldschein bezahlen – das Personal hat das allerdings erkannt und er ist fluchtartig abgehauen. Die Banknote wurde sichergestellt – die Ermittlungen wegen Geldfälschung laufen.

Betrug Ermittlungen Falschgeld Flucht Geld Vilshofen

Das könnte Dich auch interessieren

13.11.2025 Dank Bankmitarbeiter: Grafenauer Förderverein entgeht Überweisungsbetrug Ein aufmerksamer Bankmitarbeiter hat in Grafenau einen Überweisungsbetrug vereitelt: Ein Betrüger hatte versucht, mit einer gefälschten Unterschrift eine Überweisung von einem Förderverein an ein Versandhaus durchzuführen. Dadurch wäre eine Zahlung in Höre von knapp über 6.000 Euro fällig geworden. Dank dem Mitarbeiter ist allerdings nichts passiert. 13.11.2025 Landshuter Schlachthof wird geschlossen - der in Vilshofen gestärkt Der Schlachthof Landshut wird geschlossen – voraussichtlich bis Mitte kommenden Jahres. Das hat die Vertreterversammlung der Erzeugergemeinschaft Südbayern gestern beschlossen. Der Grund: Rückläufige Produktion, sinkender Verzehr und steigende Kosten. Der Vorstandsvorsitzende Erwin Hochecker sagte der Mediengruppe Bayern, dass es verantwortungslos sei, einen defizitären Betrieb weiterzuführen. Im Schnitt hätten die Erzeugerbetriebe pro Schwein vier Euro verloren. 30.10.2025 Betrug im Netz: Niederbayern verlieren Hunderttausende durch falsche Anlageplattformen Erneut haben Anleger aus Niederbayern hohe Summen auf falschen Anlageplattformen verloren. Ein Mann aus dem Landkreis Kelheim überwies nach einem Anruf angeblicher Investmentberater zwischen Juli und Oktober rund 190.000 Euro auf ausländische Konten, bei einem weiteren Mann aus dem Landkreis Deggendorf waren es rund 70.000 Euro. In beiden Fällen brach der Kontakt zu den Betrügern 27.10.2025 8.000 Schaden wegen Internetbetrugs Ein Mettener ist Opfer von Internetbetrügern geworden. Wie die Polizei erst jetzt mitteilt, hatte er einen Anruf einer angeblichen Mitarbeiterin seiner Hausbank bekommen. Wegen unberechtigter Abbuchungen müsse er sich online anmelden und ihr Fernzugriff gewähren. Als er angehalten wurde, die fingierten Transaktionen abzuwenden, tätigte er in Wirklichkeit zwei Überweisungen auf ein fremdes Konto. Der Schaden