Falscher Arzt ergaunert 70.000 Euro von Grafenauerin

13. Juni 2024 , 11:50 Uhr

Eine Frau aus Grafenau ist auf einen falschen Arzt hereingefallen – und jetzt um rund 70.000 Euro ärmer. Die 52-Jährige hatte den angeblichen US-Militärarzt über die sozialen Netzwerke kennengelernt. Der Mann erschlich sich zunächst das Vertrauen seines Opfers und täuschte dann immer wieder finanzielle Notlagen vor. Insgesamt übersandte die Grafenauerin dem Betrüger Gutschein-Codes im Wert von etwa 70.000 Euro. Die Spur führt nach Nigeria in Afrika, teilte die Grafenauer Polizei mit. Die Ermittlungen laufen noch.

Das könnte Dich auch interessieren

15.12.2025 Kein Böllerverbot in Grafenau Der Stadtrat Grafenau hat ein Böllerverbot zu Silvester abgelehnt. Ein entsprechender Antrag aus der Bürgerschaft fand keine Mehrheit. Als Gründe nannten Stadt und Stadtrat unter anderem fehlende Kontrollmöglichkeiten und wirtschaftliche Nachteile für den Handel. Feuerwerk und Böller bleiben damit zum Jahreswechsel erlaubt. Die Stadt appelliert aber an die Bürgerinnen und Bürger, verantwortungsvoll und zurückhaltend zu 15.12.2025 Glückliches Ende einer Vermisstensuche: 12-Jährige ist wieder da Gute Nachrichten kommen aus Landshut: Eine vermisst gemeldete 12-Jährige ist wieder aufgetaucht. Sie wurde seit Freitagmorgen (12.12.) vermisst und zuletzt in einem Stadtbus gesehen. Mittlerweile ist das Mädchen wieder wohlbehalten nach Hause zurückgekehrt. 15.12.2025 Güterumschlag am Deggendorfer Hafen steigt deutlich an Im Vergleich zum Vorjahr ist der Güterumschlag auf niederbayerischen Häfen von Januar bis September 2025 teils kräftig angestiegen. In Passau beträgt das Plus für diesen Zeitraum über 15 Prozent, in Deggendorf sogar fast 72 Prozent! Anders die Lage an den Häfen Straubing-Sand und Kelheim. Da beträgt das Minus rund 7 beziehungsweise 9 Prozent. Bayernweit gab 15.12.2025 A94 soll bis Ende der 2030er-Jahre fertig sein Beim Dauerprojekt Autobahn A94 gibt es jetzt einen groben Zeitplan. Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter hat in Simbach erklärt, dass der Lückenschluss bis Ende der 2030er-Jahre abgeschlossen sein soll. Das nötige Geld für Planung und Bau stehe nun wieder zur Verfügung, erste Abschnitte sollen in den kommenden Jahren fertig werden. Ziel ist es, den Verkehr auf