94-Jähriger bedroht Krankenhausangestellte

29. November 2024 , 14:13 Uhr

In einem Passauer Krankenhaus hat gestern (28.11.) ein 94-jähriger Patient eine Angestellte mit dem Messer bedroht. Kräfte der Polizeiinspektion Passau und Bereitschaftspolizei Dachau konnten ihn in seinem Zimmer in Gewahrsam nehmen – weitere Personen waren zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr im Zimmer. Verletzt wurde niemand, der Mann kam in eine Fachklinik. Gegen ihn wurde ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Bedrohung Einsatzkräfte Krankenhaus Messer Passau Senior

Das könnte Dich auch interessieren

12.12.2025 Bluttat von Grafenau: Urteil wohl erst am Mittwoch Im Prozess um die Bluttat von Grafenau soll heute doch noch kein Urteil fallen. Außerdem könnte es sein, dass die Anklage von Totschlag zu Körperverletzung mit Todesfolge abgemildert werden könne. In den Aussagen gestern hat der Hauptsachbearbeiter der Kriminalpolizei ausgesagt, dass es laut eines Jugendfreunds der Angeklagten schon früher einen Vorfall mit Küchenmesser gegeben haben 11.12.2025 Kein Aus für Vilshofener Notaufnahme Die Zentrale Notaufnahme am Vilshofener Krankenhaus wird nicht schließen. Die Geschäftsführung hat in der Mediengruppe Bayern jetzt entsprechenden Gerüchten widersprochen. Die Landkreis-Krankenhäuser betonen, dass eine durchgehende Notfallversorgung an allen Standorten klares Ziel der Geschäftsführung bleibe und auch der ausdrückliche Auftrag des Verwaltungsrates sei. Jedes Jahr werden in Vilshofen rund 18.000 Patientinnen und Patienten in der 30.10.2025 Jugendlicher bedroht 13-Jährige mit Messer In Plattling hat ein Jugendlicher zwei 13-Jährige mit einem Messer bedroht. Laut Polizei kannten sich die drei, allerdings sind sie zerstritten. Das Messer wurde sichergestellt und mit der Mutter des 14-Jährigen gesprochen. Eine Anzeige wegen Bedrohung wurde aufgenommen und das Jugendamt über den Vorfall informiert. 28.10.2025 Kein Platz in Krankenhäusern - 54-Jährige stirbt nach Riss der Hauptschlagader Eine 54-Jährige aus dem oberösterreichischen Mühlviertel ist Mitte Oktober gestorben, nachdem vier Kliniken keine Kapazitäten für die notwendige Operation hatten – darunter auch das Klinikum Passau. Die Frau hatte einen Riss der Hauptschlagader erlitten. Wie es von der Mediengruppe Bayern heißt, hatte das Passauer Team der Herzchirurgie zu dem Zeitpunkt allerdings bereits einen komplexen Eingriff.