217 Millionen: Rekordjahr für Staatliches Bauamt Passau

09. Januar 2025 , 06:29 Uhr

Für das Staatliche Bauamt Passau, das für weite Teile Niederbayerns zuständig ist, war 2024 ein weiteres Rekordjahr. Rund 217 Millionen Euro hat die Behörde in staatliche Hoch- und Straßenbaumaßnahmen investiert – das übersteigt die Rekordwerte der Vorjahre um mehr als 15 Prozent. Allein im Straßenbau waren es 106 Millionen Euro. Einige der wichtigsten Projekte waren die Ortsumgehungen von Vilshofen und Auerbach im Landkreis Deggendorf sowie der Start für den Umbau des unfallträchtigen B12-Knotens bei Freyung-Ort. Das Staatliche Bauamt Passau betreut unter anderem ein Bundes- und Staatsstraßennetz von rund 2.200 Kilometern, über 1.600 Brücken und fast 1.000 Gebäude.

2024 Bilanz Rekord Staatliches Bauamt Passau

Das könnte Dich auch interessieren

01.12.2025 Schanzlbrücke in Passau ab heute (01.12.) für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt Ab heute (01.12.) dürfen keine Fahrzeuge mehr über die Passauer Schanzlbrücke fahren, die schwerer als 3,5 Tonnen sind. Dadurch soll die Verkehrsbelastung verringert und die Dauerhaftigkeit der Brücke gesichert werden. Laut Staatlichem Bauamt Passau gibt es Schäden bei den sogenannten Auflagerbänken für den Stahlbrückenträger. Das wurde bei der letzten Prüfung festgestellt.  Ziel ist es im 20.10.2025 Fans und Organisatoren zufrieden mit Rally-WM Die Rally-WM 2025 im Dreiländereck ist vorbei. Am Ende siegte der Finne Kalle Rovanperä. Die Fans und Organisatoren waren rundum zufrieden mit dem Verlauf der Central European Rally. Sprecher Stefan Dorner: Im kommenden Jahr wird es vorerst keinen Rally-Weltmeisterschaftslauf in Niederbayern geben. Stattdessen findet die ADAC 3-Städte-Rallye statt. 16.10.2025 Endspurt auf der B11 bei Deggendorf: Freigabe schon Ende nächster Woche möglich Gute Nachrichten von der B11 in Deggendorf: Die Asphaltierungsarbeiten dort werden schneller fertig als gedacht. Das hat das Staatliche Bauamt Passau heute mitgeteilt. Schon bis morgen (17.10.) sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein – und wenn alles glatt läuft, kann die Strecke Ende nächster Woche wieder freigegeben werden. Bis dahin müssen noch Markierungs- und Restarbeiten erledigt 06.10.2025 Landesgartenschauen in Schärding und Furth im Wald ziehen positive Bilanzen In direkter Nachbarschaft zum Bezirk Niederbayern sind gestern zwei Landesgartenschauen zu Ende gegangen. Bei der in Furth im Wald sind über 400.000 Besucher gekommen. Das Gelände soll auch in Zukunft gut angenommen werden, hofft Bürgermeister Sandro Bauer: Bei der Landesgartenschau im oberösterreichischen Schärding waren es rund 300.000 Besucher.