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Kirchdorf im Wald | Politik
14.01.2014 | 07:54 Uhr
Nach dem gestrigen Kabinettsbeschluss hat die Windkraft in Bayern schlechte Karten.
Foto: tom kemper / pixelio.de
Die bisherigen Ziele bei der Windkraft im Freistaat sind damit einkassiert, aus Sorge um die schöne bayerische Landkraft soll eine keine „Verspargelung“ geben.
Aus Sicht von Adolf Probst von Bürgerwind Bayerwald hat der Ministerpräsident damit quasi die Windkraft im Freistaat begraben. Das vor zwei Jahren gesetzte Ziel von 1.500 Windrädern in Bayern ist seinen Worten nach jetzt zunichte gemacht. Aufgeben wollen Probst und seine Mitstreiter von Bürgerwind Bayerwald deswegen aber noch nicht. Die Windkraftbefürworter aus Niederbayern hoffen auf einen gewissen Vertrauens- und Bestandsschutz. Seehofer könne schließlich nicht von einem Tag auf den anderen alles über den Haufen werfen, so Probst gegenüber unserRadio.
Kritik an der Entscheidung des bayerischen Kabinetts kommt auch vom Genossenschaftsverband Bayern.
Dem Genossenschaftsverband zufolge lässt die Staatsregierung lässt damit engagierte Bürger keine energiepolitische Verantwortung für ihre Heimatregion übernehmen.
Thomas Wensauer
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